drei Portraits verschiedener Modells zu einem Bild vereint

 

TFP Shooting? Schon mal gehört?

TFP Shooting steht für „Time for prints“ Shooting. Das ist alles?

Nein, natürlich nicht. Einfach erklärt, treffen sich ein Fotograf und ein Modell um gemeinsam tolle Fotoaufnahmen zu gestalten. Im Normalfall fließt ja zwischen Fotografen und Modell Geld für das Shooting.

Beim TFP ist das jedoch anders. Die Bezahlung erfolgt dadurch, dass beide Seiten die Fotos für seine Zwecke benutzen darf. Als Referenzfotos auf der eigenen Homepage, in den sozialen Medien, in der eigenen Modellmappe usw. Wie genau, wird in einem TFP-Vertrag zuvor geregelt.

Fotograf und Modell sind bestenfalls gleichberechtigt. Jeder soll etwas von dem Shooting haben.

Das ist nur was für Anfänger?! Nicht ganz. Fotograf wie Modell können neue Techniken oder Equipment ausprobieren, Posen verfeinern, neue Ideen einbringen, auch erste Erfahrungen sammeln, Vertrauen aufbauen und vor allem sich gegenseitig kennenlernen, denn beim Modellshooting ist die menschliche Komponente sehr wichtig. Es muss ja nicht das Einzige Shooting bleiben.

Merkt man denn den Unterschied zwischen einem professionellen und einem unerfahrenen Modell? Ja, merkt man. Ich muss weniger detaillierte Vorgaben machen. Der Profi zappelt nicht so rum! Ja und, kann ich da nur sagen? Wir alle haben schließlich mal angefangen!

Ach ja, das Shooting kann natürlich überall stattfinden. Im Studio, Outdoor etc.

Wie so etwas bei mir abläuft könnt Ihr in meinem Beitrag „TFP-Shooting-Teil-2“ sehen.

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